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FV Ravensburg legt Ehrfurcht zu spät ab

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Der FV Ravensburg (li. Gabriel Galinec) macht dem SSV Ulm 1846 im Verbandspokal erst in der zweiten Halbzeit das Leben schwer. (Foto: Rolf Schultes)

Die Fußballer aus Oberschwaben zeigten gegen Ulm zwei grundverschiedene Gesichter. An die zweite Hälfte will das Schilling–Team nun auch in der Oberliga wieder anknüpfen.

Letzte Saison SV Oberzell und FV Ravensburg, in dieser Saison TSV Berg und FV Ravensburg — der SSV Ulm 1846 kennt im WFV–Pokal mit den oberschwäbischen Fußballclubs kein Pardon. Immer traten die Donaustädter als klarer Favorit an, weshalb ein Ausscheiden irgendwo einkalkuliert sein muss.

Erst recht, wenn der Fußball–Drittligist so überzeugend auftritt wie am Mittwoch in der Ravensburger cteam–Arena. Die Spielfreude der Ulmer kam vor rund 800 Zuschauern aber auch deshalb zur Geltung, weil der heimische FV die Ehrfurcht beim 0:3 (0:2) in der dritten Runde des WFV–Pokals zu spät ablegte.

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